Der grosse Vorteil der Milchpumpen ist, dass das Kind jeder Zeit von der Muttermilch profitieren kann. Die Brüste passen sich am Bedarf des Säuglings an, das heisst die Menge der Muttermilch wird dadurch bestimmt. Wenn das Kind weniger trinkt, dann produziert die Brust automatisch weniger Milch.
1. Tag
Wenn nach der Geburt das Baby die Brustwarzen erfasst, dann beginnen die milchproduzierende Zellen zu arbeiten. Das Kolostrum ist in den ersten Tagen die reichhaltigste und wichtigste Milch für das frisch geborene Baby. Unser Körper hat für das Neugeborene alle wichtigen Stoffe produziert und ist im Kolostrum enthalten.
Ersten paar Tage
Mit der Hilfe der Hormone beginnt die Milchproduktion zu steigen. Diesen Vorgang nennt man Milcheinschuss.
1. Monat
In den ersten Wochen ist der Körper sehr empfindlich auf die Milchproduktion. Durch die Milchentnahme lernt der Körper, wie viel Milch er produzieren muss. Der Prolaktin-Wert steigt immer an, wenn aus der Brust Milch entnommen wird. Damit man eine gute und langfristige Muttermilch bilden kann, muss man unbedingt genug oft stillen. Durch die Entnahme der Milch via natürliches Stillen oder Abpumpen fördert die Milchproduktion. Es kann sogar vorkommen, dass das Baby alle 45 Minuten gestillt wird, weil es vom Neugeborenen verlangt wird. Es heisst aber nicht, dass das Kind zu wenig Milch bekommt.
Durch das Stillen können Mutter und Kind eine gute Beziehung aufbauen. Es kann auch vorkommen, dass das Baby gestillt werden möchte um sich zu beruhigen. Der enge Kontakt fördert die Bindung.
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