Sonnenschutz

Unsere Haut hat eine Eigenschutzzeit, aber diese ist schnell vorbei. Danach benötigt sie Hilfe. 

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Was bedeutet der Begriff «Lichtschutzfaktor» (LSF) oder «Sonnenschutzfaktor» (SPF)?

Sonnen- bzw. Lichtschutzfaktor bezeichnen das gleiche. Welcher Begriff verwendet wird, hängt vom Hersteller ab. Der LSF/SPF gibt an, wie viel mal länger man in der Sonne sein kann, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen, als man es ohne Sonnenschutz gekonnt hätte (Eigenschutzzeit).

Wichtig zu wissen ist, dass sich der LSF auf die UVB-Strahlen beziehen. Der Schutz gegen UVA-Strahlen beträgt jeweils mindestens einen Drittel der LSF, sofern auf der Packung das UVA-Signet vorhanden ist.

Welchen Lichtschutzfaktor benötige ich?

Das hängt von der eigenen Haut, der Jahreszeit, dem Wetter und der Zeit ab, die an der Sonne verbracht wird. Eine einfache Variante um einen Wert zu erhalten, ist den LSF Tipp von haut.de zu brauchen.

Was ist die Eigenschutzzeit der Haut?

Die Eigenschutzzeit der Haut ist die Zeit, in der Sie Sich in der Sonne aufhalten können ohne einen Sonnenbrand zu holen. Die Eigenschutzzeit ist abhängig vom Hauttyp. Am einfachsten ist es z.B. auf den Hauttyp zu bestimmen und sich den Wert zu merken.

Wie sollte ich Sonnenschutzmittel benutzen?

  • Brauchen Sie einen geeigneten Sonnenschutz (siehe oben zum Eigenschutz und Lichtschutzfaktor).
  • Verwenden Sie reichlich Sonnencreme. Empfohlen sind 2 mg pro cm2 Haut (siehe unten: Wie viel Sonnencreme muss ich auftragen?).
  • Die Krebsliga Schweiz empfiehlt Sonnenschutzmittel im Abstand von 15 Minuten zweimal aufzutragen.
  • Lippen, Nase, Ohren, Kopfhaut, Nacken und Schultern besonders gut einzucremen. Wer mit FlipFlops oder barfuss unterwegs ist, sollte die Füsse nicht vergessen.
  • Schwitzen, Reibung oder Wasserkontakt vermindert die Schutzwirkung. Wiederholen Sie deshalb das Auftragen, um den Schutz aufrechtzuhalten.